Am Samstag steigt auswärts das Spiel GH Sandhausen gegen die Olympianer aus Mörfelden. Damit endet auch, die von Matthias Biebl benannten „Champions League“ Wochen, für die Sandhäuser. Spielte man doch gegen zwei Titelanwärter (RW Sandhausen und den VKC Eppelheim) und Auswärts in Wolfsburg, alles Spiele die man gewinnen kann, aber nicht muss.
Danach geht es jedoch ans Eingemachte. Es folgen Spiele die man zwingend gewinnen sollte, um nicht früh in den Abstiegssog zu geraten und sich eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde zu sichern.
Am vergangen Spieltag, verlor man auf heimischer Bahn gegen den VKC Eppelheim. Ärgerlich an diesem Spiel war, dass zur Halbzeit nur 30 Holz Unterschied zwischen den Mannschaften bestand. Es wäre definitiv mehr drin gewesen, leider erzielten Sandhäuser nur schwache Ergebnisse in die Vollen, wohingegen man das Abräumen gewinnen konnte.
Die besser präparierten Heimbahnen, lassen auch bessere Ergebnisse fallen, somit steigt nicht nur das Niveau, sondern auch die Freude auf ergiebigen Bahnen zu spielen. Mörfelden ist ebenfalls eine gute Bahnanlage, auf welcher hohe Ergebnisse erzielt werden können. Dass die Mannschaft um den besten Schlussspieler der Liga Stefan Beck, zuhause fast unschlagbar ist, trübt die Vorfreude keines wegs.